Crépe hausgemacht
Wer hat nicht schon einmal von den Crépe gehört? Dabei handelt es sich um eine köstliche Teigspeise, welche nach Überlieferungen aus der Bretagne stammen soll, wo sie sich im Laufe der Jahrhunderte aus den Galetten entwickelt hat. Danach entstanden mit der Zeit verschiedene Varianten wie zum Beispiel der Crépe Suzette, den man überall auf der Welt kennt und für seinen guten Geschmack schätzt. Kein Wunder also, dass der Crépe schnell den Weg in zahlreiche Länder gefunden hat, wo er heute in diversen Varianten serviert wird. So ist man in der Lage, zum Beispiel im World Wide Web oder auf Reisen eine Vielzahl an Rezepten zu finden, die sich mit dem Crépe beschäftigen. Wer gerne in der Küche tätig ist, hat die tolle Möglichkeit, diese Créperezepte nachzumachen und auf diese Weise hausgemachte Crépe ins Leben zu rufen, die einen tollen Geschmack mit sich bringen. Darüber hinaus macht die Zubereitung von hausgemachten Crépe eine Menge Spaß, den sicherlich nicht nur Backfreunde haben werden, sondern auch jene Menschen, die sich zum ersten Mal an einem Crépe hausgemacht versuchen mögen. Alles, was man dazu braucht, findet man im örtlichen Supermarkt oder im Internet.
Eine Crépeplatte für hausgemachte Crépe kaufen
Natürlich braucht man in erster Linie ein passendes Küchengerät, damit die Zubereitung eines hochwertigen Crépe hausgemacht funktioniert. Hierfür kann man zum Beispiel eine Crépeplatte in Betracht ziehen. Diese kann man manchmal in Supermärkten kaufen, auf jeden Fall aber in einem Geschäft für Küchenzubehör. Sollte man auch hier nicht fündig werden, so besteht die Chance, sich im Internet eine Crépeplatte zu kaufen. Hier findet man mit Sicherheit eine große Auswahl vor. So gibt es Geräte mit einer oder zwei Platten. Zwei Platten bringen den Vorteil mit sich, dass man entsprechend auch zwei Crépes gleichzeitig machen kann. Crépeplatten kosten kein Vermögen. Einstiegsmodelle findet man online bereits ab knapp 20 Euro, wer ein Gerät mit zwei Platten will muss jedoch ein bisschen mehr Geld ausgeben. Neben der Crépeplatte kann man sich aber auch einen Crépemaker kaufen. Mit diesem ist das Gelingen der Crépe hausgemacht ebenfalls gut möglich. Gleich, für welches Gerät man sich entscheidet, der hausgemachte Crépe kann zu einer wahren Köstlichkeit werden, weswegen man sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen sollte.
Das passende Créperezept schnell finden
Bei dem Vorhaben, den Crépe selbst zu machen, braucht man allerdings ein gutes Rezept für den Teig. Dieses ist gerade in der heutigen Zeit nicht schwer aufzufinden. Dafür kann man das Internet zur Hilfe nehmen. Hier findet man rasch eine Vielzahl an Crépeteigrezepten. Auf Videoportalen kann man sich dazu noch visuelle Hilfen holen, damit die Zubereitung des Crépeteigs auf jeden Fall gelingt. Wer es hingegen eher altmodisch mag und gerne Mal versucht, um so zu lernen, kann auch ein altes (oder neues) Kochbuch zur Hilfe nehmen und nach diesen Rezepten kochen. Der hausgemachte Crépe ist natürlich grundlegend selbst hergestellt und daher ist es nicht in Ordnung, wenn man sich hierfür fertigen Teig kauft. Diesen Arbeitsschritt muss man schon selber gehen, wenn man einen hochwertigen hausgemachten Crépe auf dem Teller haben möchte.
Den Crépe mit Zutaten kombinieren und genießen
Hat man den hausgemachten Crépe soweit fertig, fehlen zum Schluss nur noch die ergänzenden Komponenten, um einen einzigartigen Geschmack zu kreieren. Dazu passen Zutaten wie Nuss Nougat Creme oder Honig. Dies stellen Zutaten für eine süße Crépevariante dar. Man kann den Crépe aber auch herzhaft belegen und dafür zum Beispiel Fisch oder Käse wählen. Den Ideen werden bei einem hausgemachten Crépe in der Tat keinerlei Grenzen gesetzt und so kann man sich für seinen Crépe im Grunde alle Zutaten aussuchen, die man geschmacklich gerne mag. Auf diese Art wird der Crépe hausgemacht mit Sicherheit zu einem echten Erfolg.